AlizŽe Wird 18 [GERMAN]

AlizŽe wird 18

Diese Geschichte ist reine Fiktion und stellt in keinster Weise die sexuellen BedŸrfnisse von AlizŽe wieder. Diese Geschichte ist nicht geeignet fŸr Personen unter 18 Jahren. Alle Leute, die sich durch die explizite Darstellung von sexuellen Handlungen gestšrt fŸhlen, sollten hier besser aufhšren zu lesen. Allen anderen wŸnsche ich noch viel Spa§!!!

Es ist nun Ÿber ein Jahr her, dass ich die kleine Korsikerin AlizŽe bei einem Meet-and Greet-Treffen kennengelernt habe. Ich war damals ein gro§er Fan von ihrer Musik, aber noch mehr hatte mich ihr bildhŸbsches €u§eres fasziniert. Und dann sollte
ich meinen Schwarm endlich treffen?

Ich war total angespannt, wusste zunŠchst gar nicht, was ich sagen sollte. Doch AlizŽe wirkte so natŸrlich, so dass das Eis sehr schnell zwischen uns gebrochen war. Zu dem Zeitpunkt habe ich mich tierisch geŠrgert, dass ich in der Schule beim Franzšsischunterricht immer geschwŠnzt hatte. Krampfhaft hatte ich versucht, meine SŠtze auf Franzšsisch zu formulieren, aber jedesmal muss ich irgendetwas mit der Gramatik durcheinander bekommen haben. Doch AlizŽe warf nur jedesmal lachend ihren sŸ§en Kopf in den Nacken, und ihr glockenhelles Lachen trieb auch mir ein LŠcheln auf die Lippen.

Sie war einfach ungewšhnlich natŸrlich, so dass wir uns auf Anhieb verstanden.

Als der Abend viel zu schnell sich dem Ende zuneigte, schrieb mir AlizŽe zum Abschluss noch ihre private Adresse auf. Ich kšnnte mich ja mal wieder melden, wenn ich etwas besser franzšsisch kšnnte. Dabei sah sie mich mit ihren dunklen Augen herausfordernd an, dass mir eine GŠnsehaut Ÿber den RŸcken lief, und ein verschmitztes LŠcheln huschte Ÿber ihr sŸ§es Gesicht. Zum Abschied hauchte sie mir einen zarten Kuss auf die Wange bevor sie winkend den Raum verlie§.

Ich wu§te nicht, wie lange ich bewegungslos auf einem Fleck gestanden habe, bevor ich mich ins Auto setzte und mich auf den Heimweg begab. Ihr flŸchtiger Kuss hatte mich vollkommen um den Verstand gebracht. Nur kurz hatten ihr zarten, roten Lippen meine Wange berŸhrt, und doch hatte ich das GefŸhl, als wŸrde ich sie dort immer noch spŸren. Von diesem Augenblick an war mir klar: Ich musste AlizŽe wiedersehen.

Keine Frage, dass ich mich in den nŠchsten Monaten wie wild darum bemŸhte, meine Franzšsischkenntnisse wieder aufzufrischen. Selbst einen Besuch bei der Abendschule lie§ ich nicht aus.

Die Zeit verging, und AlizŽe und ich hielten einen intensiven E-Mail-Kontakt. Und schlie§lich kam der gro§e Tag: AlizŽe wollte in ihrer Heimatstadt ihren 18. Geburtstag feiern. Und ich sollte mit dabei sein. Wie wild klopfte mein Herz, als ich am vereinbarten Termin pŸnktlich vor ihrem Haus stand, in der rechten Hand die abgezŠhlten Rosen (genau 18).

Noch einmal atmete ich tief durch, dann betŠtigte ich den Klingelknopf ihrer Wohnung. Stimmen klangen hinter der TŸr auf, MŠdchenlachen, und dann wurde die TŸr mit einem Ruck aufgezogen. Doch vor mir stand nicht AlizŽe. Nein, das MŠdchen hatte lange, blonde Haare und sah mich verwundert an.

“Ja, bitte?”, fragte sie mich mit einem skeptischen Blick. Ich musste mich erst rŠuspern bevor ich nach AlizŽe fragen konnte. Mit hochgezogenen Auegnbrauen musterte mich das MŠdchen von oben bis unten. Anscheinend konnte sie sich nicht vorstellen, das ebenfalls zu AlizŽes 18. gekommen war.

Doch die Situation Šnderte sich schlagartig, als plštzlich der Kopf von AlizŽe um die Ecke schaute. Ein strahlendes LŠcheln legte sich auf ihr Gesicht und mit weit ausgebreiteten Armen kam sie auf mich zu, um mich zu umarmen. “Ich bin ja so glŸcklich, dass du kommen konntest!”, lachte sie in bestem deutsch. Ich musste dennoch grinsen, denn ihren kleinen franzšsischen Akzent konnte sie trotz aller BemŸhungen nicht verbergen. “Du sprichst ja ein ausgezeichnetes Deutsch!”, lobte ich sie, bevor ich sie dann ein StŸck von mir hielt, um sie genauer zu betrachten. Nein, sie hatte sich wirklich kaum verŠndert.

Sie hatte immer noch diese wunderbaren, dunklen Augen, und ihre Lippen umspielte immer noch dieses charmante LŠcheln, dem man einfach erliegen musste. Sie trug ein wei§es Sommerkleid, dass ihre wunderbare Figur mehr betonte, als sie zu verbergen. Und das war auch gut so, denn ihr Kšrper konnte sich durchaus sehen lassen.

“Du bist noch genau so schšn wie damals!” VerschŠmt senkte AlizŽe den Blick, bevor sie plštzlich zu lachen anfing und mich bei der Hand nahm. “Komm, ich bringe dich zu den anderen!” †bermŸtig rannte sie mit mir durch das halbe Haus, bis wir schlie§lich im Garten ankamen. Dort sa§en schon vier weitere MŠdchen und zwei junge Kerle, die mich misstrauisch beŠugten. Nacheinander stellte mir AlizŽe die einzelnen GŠste vor, aber ich muss zugeben, dass mir die Namen nicht wirklich merken konnte, weil ich stŠndig AlizŽe anstarren musste.

Sie sah einfach zum Anbei§en aus. Immer wieder ertappte ich mich, wie ich AlizŽe auf ihren wundervollen Hintern oder in den nicht zu knappen Ausschnitt schaute. Schmutzige Gedanken kamen in mir auf, doch schnell verscheuchte ich sie wieder. Nein, AlizŽe war viel jŸnger als ich, und noch dazu war sie noch gar nicht erwachsen. Ich riss mich zusammen, konnte die Gedanken zeitweise aus meinem Kopf verbannen.

Es wurde eine lustige Feier. Mit viel Musik, etwas Alkohol und viel guter Laune. Der Nachmittag verging wie im Flug, und es wurde schon langsam dunkel, als sich schlie§lich alle zum Aufbruch bereit machten. Disko stand auf dem Programm. Innerlich fluchte ich, denn aus der Zeit der Diskobesuche war ich so langsam schon raus (es nervte mich einfach zu sehr, wenn man von kleinen 16jŠhrigen Milchbubis angepšbelt wird), aber ich schluckte meine Bedenken herunter. Zur Not blieb mir ja immer noch der Weg an die Bar.

Auch AlizŽe stand auf: “Ich zieh mich nur kurz um, ich komme dann nach!” So fuhr ich also erst einmal alleine mit meinem Wagen durch den nŠchtlichen Ort. Vor der besagten Disko traf ich dann wieder auf die anderen GŠste von AlizŽes Party. Nur AlizŽe fehlte. Also beschlossen wir kurzerhand, uns schon einmal in die Disko zu begeben. Doch dann passierte es: Wir waren gerade an der Reihe, als plštzlich der TŸrsteher mir den Weg verstellte. “Tut mir leid, Opa, aber das hier ist wohl keine Disko fŸr dich.” Ich lachte laut auf. Opa, wenn der wŸsste, wie alt ich eigentlich war. Kackfrech grinste ich ihm ins Gesicht: “Oh, da habe ich mich wohl vertan. Aber ich dachte, wenn schon die TŸrsteher aus dem Altersheim kommen, dann wird hier wohl auch Platz fŸr einen Langzeitstudenten sein.” Doch da war ich anscheinend mit meinen SprŸchen bei dem bulligen TŸrsteher an der falschen Adresse. Ich sah zwar noch, wie er ausholte, wollte auch noch die Arme schutzend hochrei§en, aber da traf mich der Dampfhammerschalg auch schon mitten in die Magengegend. Nach Luft japsend ging ich zu Boden. “Und jetzt verzieh dich, bevor ich dich zu Mus mache!”, brŸllte der Stiernacken. Na gut, wenn er keinen Spa§ versteht, dann lass ich es lieber. WŸtend erhob ich mich und sah mich kurz um. NatŸrlich waren die anderen lŠngst in der kleinen Dorfdiskothek verschwunden und hatten meinen Streit mit dem TŸrsteher nicht mitbekommen. Ich ging zurŸck zu meinem Auto, lehnte mich erst einmal gegen die KŸhlerhaube und zŸndete mir eine Zigarette an. Jetzt war guter Rat teuer. Rein kam ich in die Disko nicht, soviel stand fest. Ich hatte inzwischen auch den letzten Rest Lust verloren, mich in einen Tanzschuppen zu begeben.

Ich schnippte meine Zigarette in den Rinnstein und wollte gerade in mein Auto steigen, als ich hinter mir Schritte hšrte. Als ich den Kopf drehte, sah ich, dass es AlizŽe war. Sie hatte sich inzwischen umgezogen. Sie trug ein azurblaues Top, einen kurzen, dunkelblauen Rock und kniehohe, schwarze Stiefel. Sie sah in ihrem Outfit wirklich sexy aus.

Unsicher kam sie auf mich zu. “Warum bist du denn nicht drin?”, fragte sie mich erstaunt. Ich lachte gequŠlt auf. “Wei§t du, dieses Mastschwein am Eingang hatte wohl nicht den Eindruck, dass ich in diese Disko gehšre.”

AlizŽe musste bei meiner Antwort wieder lachen, und auch ich entspannte mich wieder ein wenig. Der €rger verflog wieder etwas. Verschwšrerisch beugte sich AlizŽe zu mir vor, so dicht, dass ich ihr sŸ§liches Parfum riechen konnte. “Wir probieren es einfach durch den Notausgang. Komm mit!”, flŸsterte sie mir ins Ohr, und bevor ich reagieren konnte, nahm sie mich bei der Hand und zog mich willenlos hinter sich her. Wie hypnotisiert stolperte ich hinter ihr her.

Wir umrundeten die Disko und betraten eine kleine Seitengasse, die nur spŠrlich erleuchtet wurde. Hier standen mehrere alte Kisten und MŸlltonnen rum, aber eine TŸr entdeckte ich nicht.

“Wo ist die TŸr, ich seh hier keine!” LŠchelnd sah mich AlizŽe an. “Kannst du ja auch nicht, weil es nŠmlich keine gibt.” “Aber du hast doch gesagt…” “Psst!” AlizŽe machten einen Schritt auf mich zu und legte mir einen Finger auf den Mund, um mir zu bedeuten, dass ich ruhig sein sollte. Dann lšste sich der Finger von meinen Lippen und sie strich mir sanft mit ihren Fingerspitzen Ÿber die Wange.

“AlizŽe, was hat das zu bedeuten?” Ich wurde nervšs. Wieder lŠchelte mich AlizŽe herausfordernd an. “Du wolltest mir doch deine Franzšsischkenntnisse zeigen. Jetzt hast du Gelegenheit dazu!”, sŠuselte sie mir ins Ohr wŠhrend ihre Finger Ÿber meine Brust glitten. Mein Herz raste. Schwei§ trat auf meine Stirn. Ich trŠumte, sagte ich mir immer wieder, das kann nicht wahr sein. Erst als sich AlizŽe an mich drŸckte, leicht ihre Augen schloss und mir einen leidenschaftlichen Kuss gab, erkannte ich, dass ihr keineswegs schlief. Mein Blut begann zu kochen.

Ruckartig drŸckte ich AlizŽe von mir. Schweratmend meinte ich: “AlizŽe, das kšnnen wir nicht tun. Du…du bist…noch zu jung.” LŠchelnd schŸttelte sie den Kopf: “Ich bin heute 18 geworden. Es ist also alles in Ordnung. Und du sollst mein erster Mann sein. Du und kein anderer.” “Aber…” AlizŽe verschloss mir den Mund mit einem weiteren Kuss, und diesmal wehrte ich mich nicht. Im Gegenteil, ich erwiderte den Kuss, drang mit meiner Zunge zwischen ihre zarten Lippen und umspielte sanft ihre Zungenspitze.

Mit beiden Armen zog ich AlizŽe ganz dicht an mich heran, spŸrte ihren warmen, zarten Kšrper an meiner Brust, atmete ihren Duft ein. Meine Sinne rotierten. Ich wollte AlizŽe, wollte ihren Kšrper spŸren.

Meine HŠnde wanderten langsam ihren RŸcken hinab, strichen wie zufŠllig Ÿber ihren festen Hintern und wanderten den Weg wieder hinauf. Dann fanden meine Finger den Weg unter ihr blaues Top, strichen Ÿber ihre nackte, warme Haut. Sie war samtweich.

AlizŽe liess ihre HŠnde Ÿber mein Hemd gleiten, knšpfte es dabei auf, und streifte es mir von der Brust. Ihre Finger spielten Ÿber meinen Oberkšrper, wŠhrend meine HŠnde langsam ihr das Top hšher schoben.

Schlie§lich fasste sie es am unteren Ende und zog es sich Ÿber den Kopf. Darunter trug sie nichts.

Ich sah ihre zarten BrŸste, zwei wundervolle, apfelgro§e Busen, die ebenso leicht gebrŠunt waren, wie die restliche Haut. Zwei wundervolle FrŸchte, gerade reif zum PflŸcken, und ich konnte gar nicht anders als sie anzufassen, mit beiden HŠnden zu umspannen und sanft zu massieren. “Gefallen sie dir?”, fragte sie mich, ihr Atem ging schon schwer. Ich konnte nur nicken.

Dann beugte ich mich hinab und kŸsste ihre samtweiche Haut, lie§ meine Zunge Ÿber ihre kleinen Nippel kitzeln, wŠhrend meine beiden HŠnde ihre BrŸste immer fordernder kneteten. Schnell wurden ihre Nippel hart, und vorsichtig biss ihr hinein, saugte an ihnen, als wŠre ich ein kleines Baby. AlizŽe schloss genie§end die Augen, die Zunge huschte Ÿber ihre Lippen. Es gefiel ihr ganz offensichtlich.

Ich umkreiste mit meiner Zunge weiterhin ihre Knospen, wŠhrend meine HŠnde langsam am RŸcken immer tiefer glitten, Ÿber ihren prachtvollen Arsch strichen, an ihren muskulšsen Oberschenkeln herab bis zum Schaft ihrer kniehohen Stiefel, um dann an der Vorderseite wieder nach oben zu wandern.

An der Innenseite der Oberschenkel strich meine rechte Hand bis zum Saum ihres enganliegenden Rocks, der an der Seite leicht eingeschlitzt war. Kurzerhand griffen meine Finger in die seitlichen Rockschlitze und schoben das kurze StŸck hoch. Ich konnte jetzt ihren wei§en Slip unter dem Rock herausblitzen sehen.

WŠhrend meine linke Hand wieder ihre BrŸste massierte, glitt meine andere Hand unter ihren Rock und legte sich auf den wei§en Slip. Fordernd rieb ich ihre Scham durch das StŸck Stoff hindurch. Eine GŠnsehaut lie§ AlizŽe erzittern. Ihr Mund šffnete sich zu einem lautlosen Stšhnen.

Ich rieb immer zielstrebiger, spŸrte ihre kleine Spalte durch den Stoff und schob schlie§lich den Slip beiseite. Meine Finger strichen Ÿber ihre kurzen, verschwitzten SchamhŠrchen, bis sie schlie§lich den Weg zu ihrer Muschi fanden. Mit den Fingern umkreiste ich ihre zarten Schamlippen.

AlizŽe seufzte auf, wand sich im meinem Griff vor Lust. “Mmh, das ist gut!” Mit den Fingern spreizte ich ihre feuchten Lippen auseinander, bis ihr kleiner Kitzler freilag. Ich begann ihn zu bearbeiten, erst sanft, dann immer schneller, mit mehr Druck rubbelte ich an ihrem Lustzentrum. Laut stšhnte AlizŽe auf. Schlie§lich drang ich mit dem Zeigefinger in ihre Muschi ein, drehte den Finger genusslich in ihrer triefenden Fickspalte. “Oh, ja, finger mich, das ist geil!” Ihr lustvolles Stšhnen spornte mich an.

Immer schneller trieb ich meinen Finger in ihre schmatzende Lustgrotte. Dabei rutschte mir aber auch der Slip mit hinein, der den ganzen Mšsensaft in sich aufsaugte.

Schlie§lich wurde es mir zuviel. Ich zog meinen Finger aus AlizŽes Muschi, kniete mich vor ihr hin und packte mit beiden HŠnden ihren Slip an der Seite und zog ihn ihr Ÿber die Stiefel aus. Nun stand sie vor mir, die Titten komplett freigelegt, den Rock Ÿber ihre HŸfte geschoben, und ich hielt ihren feuchten Slip in der Hand. Nie hŠtte ich mir das trŠumen lassen, einmal die kleine “Lolita” AlizŽe nackt vor mir stehen zu haben, bereit, gefingert zu werden.

Ich muss wohl etwas zu lange auf ihren durchgehend gebrŠunten Kšrper gestarrt haben, denn AlizŽe blickte mich verwirrt an.

“Warum hšrst du auf?” Ich lŠchelte sie an. “Ich wollte dir doch zeigen, wie gut ich franzšsisch kann.” AlizŽes Augen begannen zu leuchten.

Ich umfasste die kleine Franzšsin an der HŸfte und drŸckte sie gegen die Wand der Gasse. Dann packte ich mit beiden HŠnden zwischen ihre Oberschenkel und spreizte sie, soweit es mšglich war. Doch so kam ich immer noch nicht richtig an ihre Mšse ran. Deshalb nahm ich ihr rechtes Bein, winkelte es an und stellte es auf einer Kiste ab, die daneben stand. Jetzt kam ich herrlich an ihre feuchte Spalte ran.

Dann kniete ich mich wieder vor ihr hin und lie§ meine Zunge Ÿber ihre Schamlippen gleiten. Sie schmeckte einfach fantastisch. Und auch AlizŽe schien es zu gefallen. Ihre Finger wanderten tiefer, spreizten fŸr mich ihre zarten Schamlippen, so dass ich hervorragend an ihren Kitzler heran kam.

Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler, zog immer kleinere Kreise. “Ja, mmh, dein franzšsisch ist … ohh, mmh, ja, ganz befriedigend.”

Das Urteil reichte mir natŸrlich nicht. Meine Zungenspitze huschte immer wieder kurz Ÿber ihren Kitzler, was sie mit einem lautem Seufzen quittierte. Dann stie§ meine Zunge in ihre feuchte Fickspalte, drang tief ein, wŠhrend ich ihren Kitzler zwischen den Fingern drehte.

“Oh, du bist gut. Mir kommt’s gleich, mir kommt’s … oh, Gott, oh, Gott, ich KOOOOOMME!”, schrie sie všllig hemmungslos heraus. Ich merkte wie sich ihre Fotze immer mehr mit Mšsensaft fŸllte. Langsam erhob ich mich, wŠhrend die kleine AlizŽe immer noch schwer atmend an der Wand lehnte. Ihr schwarzes Haar klebte in ihrem schwei§bedeckten Gesicht, ihre nackten Titten hoben und senken sich und heftigen AtemzŸgen und ihre schwarzen Schamhaare, die sie sich zu einem kleinen Streifen rasiert hatte, glitzerten vor Feuchtigkeit.

Ganz langsam šffnete AlizŽe ihre Augen. “Das war…einfach geil!”, gab sie unter schwerem Keuchen von sich.” Ich lŠchelte. “Und wie steht es mit deinen Franzšsischkenntnissen?”, grinste ich sie herausfordernd an. Sie sah mich etwas verwirrt an. “Ich…ich wei§ nicht. Ich habe sowas noch nie…ich wei§ nicht, ob ich das kann.” Ich strich eine verschwitzte HaarstrŠhne aus dem Gesicht und lŠchelte sie beruhigend an. “Du musst es nicht machen, wenn du es nicht willst!”

Nachdenklich blickte AlizŽe auf meine Hose, die schon lŠngst viel zu klein fŸr meinen Schwanz geworden war. Eine deutliche Beule zeigte ihr, dass er dringend ein Abspritzen nštig hatte. Zaghaft legte sie eine Hand auf die Beule, und streichelte durch die Jeans meinen Schwanz. Ich merkte, dass er in der Hose kaum noch Platz hatte.

Zum GlŸck hatte sich AlizŽe inzwischen ein Herz gefasst und mit flinken Fingern meine Hosen gešffnet und sie samt Shorts heruntergezogen. Sofort sprang ihr mein knochenharter Penis entgegen.

Dann kniete sich AlizŽe vor mir hin und umfasste ihn mit beiden HŠnden. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurŸck, bis die pralle Eichel vor ihr empor ragte. Noch einmal sah sie mit ihren dunkelen Augen etwas zweifelnd zu mir nach oben, doch mein Nicken muss ihr die letzten Zweifel genommen haben.

Vorsichtig fuhr die Zunge aus dem Mund und strich Ÿber meine Eichel, als wollte AlizŽe an einem Eis lutschen. Dabei kraulte ihre linke Hand meine Eier wŠhrend ihre rechte Hand leicht meinen Schwanz wichste.

Immer wieder fuhr ihre Zunge Ÿber meine Eichel, wanderte an meinem Schaft herab und wieder herauf. Ich brauchte ihr nichts zu sagen. AlizŽe war einfach ein Naturtalent im Franzšsischen. “Oh, das machst du gut, meine kleine, notgeile Lolita. Ja, mmh, nimm ihn in dein sŸ§es Zuckermaul.”

AlizŽe šffnete nun ihren Mund noch weiter und lie§ meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. Langsam wanderten ihre zarten Lippen an meinem Schaft auf und ab, wŠhrend ihre Zunge im Mund um meine Eichel kreiste. Ich platzte fast vor Lust. Da lutschte und leckte diese kleine Franzšsin wirklich an meinem besten StŸck, als hŠtte sie ihren Lebtag nichts anderes getan. Ich musste echt aufpassen, dass ich nicht jetzt schon kam, denn das VergnŸgen wollte ich mich noch fŸr spŠter aufbewahren.

Doch lange hŠtte ich diese geile Leckparade nicht mehr ausgehalte. Deshalb zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Maul und zog AlizŽe an den Armen hoch. “Und, wie war ich?”, fragte sie mich grinsend. “Dein Franzšsisch ist perfekt, wie nicht anders von einer Franzšsin zu erwarten. Es war geil. DafŸr hast du dir eine Belohnung verdient.”

Mit diesen Worten drehte ich AlizŽe um und drŸckte sie mit dem Kšrper gegen die Steinwand. Dann trat ich hinter sie, umfasste mit beiden HŠnden ihre HŸften und zog ihren prachtvollen Knackpo an mich heran.

Mein steifer Schwanz strechelte Ÿber die samtweiche Haut ihrer prallen Arschbacken, wŠhrend meine HŠnde ihre Beine sanft auseinander zwangen. Meine Schwanzspitze umkreiste vorsichtig ihre Muschi, wŠhrend meine HŠnde AlizŽe feste Titten umfassten und sie kneteten.

“Los, fick mich schon endlich. Ich will endlich einen Schwanz in meiner Votze spŸren. Ich will DEINEN SChwanz in meiner Votze haben.” Das lie§ ich mir natŸrlich nicht zweimal sagen. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an den Eingang ihrer Muschi, dann drang ich mit einem Ruck in sie ein. Ein kurzer, spitzer Schrei entfuhr AlizŽes Mund, der schlie§lich zu einem lustvollen Stšhnen wurde. “Oh, das ist gut. So ist es richtig. Und jetzt nagel mich so richtig durch. Heute nacht will ich endlich eine Frau werden. Fick meine Votze, bis sie glŸht.”

Ihre gestšhnten Worte machten mich noch geiler als ich es ohnehin schon war. Sofort begann ich meinen Schwanz in ihre enge, feuchte Votze zu sto§en, immer heftiger wurden die Stš§e, und jeder wurde von einem lustvollem Stšhnen aus AlizŽes Mund belohnt.

In wilder Ekstase warf sie ihr schwarzes Haar in den Nacken, wŠhrend ihr Scho§ auf meinem Schwanz zu tanzen schien. Ich packte sie mit beiden HŠnden an den HŸften, um noch kraftvoller in die Votze sto§en zu kšnnen.

“Ja, ramm ihn mir ordentlich rein. Ich brauch das. Oh, ja, mmh, fick deine kleine Franzšsenschlampe.” Ich gab mein letztes. Wie ein Dampfhammer fuhr mein Schwanz in ihre viel zu enge Votze, die zum GlŸck durch den reichlichen Mšsensaft gut geschmiert war. Bei jedem Sto§ prallte meine HŸfte so heftig gegen AlizŽe strammen Knackarsch, dass es ein klatschendes GerŠusch gab.

“Ja, geil, mmh, ich komme, ich komme, oh Gott…” AlizŽe schrie nun ohne Hemmungen ihre Lust heraus. Als die erste Orgasmuswelle durch ihren Kšrper floss, zog ich meinen pochenden Schwanz aus ihrer Votze, drehte AlizŽe um, und spritzte ihr mein hei§es Sperma auf ihre strammen Titten. In sto§artigen Stršmen ergo§ sich mein wei§er Samen auf ihre jungen festen BrŸste. Einige SchŸsse hatten sogar so viel Druck, dass sie bei AlizŽe im Gesicht landeten.

In den Haare klebten zwei SchŸsse, ein weiterer lief an AlizŽe hŸbscher Wange vorbei, bevor ihre Zunge aus dem Mund hervorhuschte und das Sperma ableckte. WŠhrenddessen verrieb ich das Sperma auf ihren Titten.

“Danke fŸr diesen wundervollen Fick!”, wollte ich mich bei AlizŽe bedanken, die inzwischen wieder ihr Top angezogen hatte und den Rock wieder zurechtgerŸckt hatte. Sie lŠchelte mich an. “Nicht du musst dich bedanken. Ich muss dankbar sein. Du hast mir das schšnste Geburtstagsgeschenk zu meinem 18. gemacht, dass es gibt.”

Dann verlie§ sich schnell die kleine Gasse. Ich blieb erschšpft zurŸck. Nichts erinnerte mehr an den Zwischenfall von eben. Hatte ich alles getrŠumt?

Nein, denn da erblickte ich etwas auf dem Boden der Gasse. AlizŽes feuchten Slip. Ich hob ihn auf und zog den Duft ein. Kein Zweifel, das war AlizŽe. Ich verstaute ihn in meiner Tasche, sammelte meine Klamotten zusammen und verlie§ die Gasse. Auf dem RŸckweg Ÿberlegte ich, was ich AlizŽe wohl zu ihrem 19. schenken sollte.

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END